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Neuauflage „Presserecht – kurz und bündig“ im dfv erschienen
Ob in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter & Co., auf einer Website oder in einem Blog: Heutzutage kann jeder Smartphone-Nutzer seine Worte im Internet veröffentlichen und sie auf diese Weise der ganzen Welt zugänglich machen. Die negativen Aspekte dieser grenzenlosen Kommunikation sind inzwischen hinlänglich bekannt und mit Bezeichnungen wie „Fake News“ in aller Munde. Was aber ist beim „Posten“ im Internet überhaupt erlaubt? Worin liegt der Unterschied zwischen einer Meinungsäußerung und einer Schmähkritik? Was ist eine Unterlassung und welche Folgen kann eine Rechtsverletzung haben? Worauf sollte beim Posten von Bildern geachtet werden?
Diese und zahlreiche weitere Fragen zum Presse- und Medienrecht beantwortet der Rechtsanwalt und Journalist Michael Schmuck in seinem kürzlich erschienenen Buch Presserecht – kurz und bündig. Der Autor, der seit 20 Jahren ebenfalls als Dozent u. a. an Journalistenschulen tätig ist, wirft dabei einen Blick auf alle Media-Gattungen: Print, Fernsehen, Hörfunk, Internet und Social Media. Mit wenig Theorie und anschaulichen Beispielen wie dem „Schmähgedicht“ von Jan Böhmermann oder den Afghanistan-Papieren erklärt Michael Schmuck verständlich die Grundlagen des Urheber- und des Persönlichkeitsrechts. Die Neuauflage des Praxis-Handbuches geht auch auf aktuelle Gesetzesänderungen ein und erläutert die wichtigen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes und die des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte. Ein Schlagwort-Register sowie eine Auswahl an Beiträgen und Glossen zum Medienrecht runden diesen Leitfaden ab, der sich nicht nur an Vertreter der klassischen Medien, an Journalisten oder Fotografen richtet. Auch Bloggern, Twitterern und anderen Social-Media-Aktiven steht das Presserechtsbuch mit seinem „klaren Juristendeutsch“ zur Seite.
Als Absolvent der Henri-Nannen-Schule in Hamburg begann der heutige Rechtsanwalt Michael Schmuck seine berufliche Laufbahn als Gerichts- und Polizei-Reporter für die Berliner Zeitung. Er war u. a. Pressereferent für die Berliner Anwaltskammer und Referendar in der Rechtsabteilung bei Gruner + Jahr. Vor seinem Jura-Studium absolvierte er bereits eine dreijährige Polizeiausbildung.
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(nm) 24.01.2020
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