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Die Berliner Kanzlei Schertz Bergmann ist von der Familie Lauda und der Privatstiftung Lauda damit beauftragt worden, ihre Interessen wahrzunehmen und zugleich gegen die Zeitschrift BUNTE bzw. das dahinter stehende Medien-Haus Hubert Burda Media "alle denkbaren presserechtlichen Schritte einzuleiten" sowie zu prüfen, ob eine Beschwerde beim Presserat erfolgen soll. Das teilt Prof. Dr. Christian Schertz per Presse-Info mit.
Anlass ist die Berichterstattung über das "Testament" des kürzlich verstorbenen Niki Lauda sowie private Details in Bezug auf die Familie Lauda inklusive der Veröffentlichung von Fotos der minderjährigen Kinder.
In der Presse-Info teilt Prof. Dr. Schertz auch mit, dass eine Übernahme der BUNTE-Berichterstattung eine "eigenständige Rechtsverletzung begründen würde", die "presserechtliche Schritte im Namen der Familie Lauda nach sich ziehen".
(ps) 24.06.2019
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